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The Jewel of the South

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Highlights Ihrer Reise

Im Rhythmus der Musik fahren Sie auf dieser Reise in 7 Tagen von New Orleans durch einige charmante Städte der Südstaaten. Sie kommen durch Lafayette  ins schöne Houma, nach Houma zurück nach New Orleans. Genießen Sie Ihre Zeit hier und lassen Sie sich von den Eindrücken und der Kultur begeistern.

Ihr Reiseverlauf

Mietwagenrundreise - Der Amerikanische Rhythmus

Im Rhythmus der Musik fahren Sie auf dieser Reise in 11 Tagen von New Orleans durch einige charmante Städte der Südstaaten. Sie kommen durch Biloxi, Mobile, nach Nashville, Memphis, Vicksburg, ins schöne Natchez, nach Lafayette zurück nach New Orleans. Genießen Sie Ihre Zeit hier und lassen Sie sich von den Eindrücken und der Kultur begeistern.

Reiseverlauf:

Ankunft in New Orleans.
Nach Abholung ihres Mietwagens machen sie sich in, Eigenregie auf den Weg in ihr Hotel.
Den Rest des Tages können sie nutzen um z. B. die Altstadt zu erkunden, die zwar Vieux Carré heißt und ihre French Connections auch gern hervorkehrt, deren Architektur aber bedingt durch verheerende Feuer im Grunde mehr spanisch als französisch aussieht.

New Orleans
Am Morgen um ca. 8:00 Uhr treffen sie einen Repräsentanten unserer Agentur, der ihnen ihr Infopaket mit allen wichtigen Reiseinformationen, ihren Hotelgutscheinen und Kartenmaterial überreicht.
Heute steht ihnen ein voller Tag in New Orleans zur Verfügung. Starten sie mit einem Spaziergang am French Market, wo die Stadt lange vor ihren französischen Tagen ihren Anfang nahm, als hier die Choctaw -Indianer Handel trieben. Interessant sind auch das Gallier House Museum, die gediegene Residenz von James Gallier Jr., dem einst berühmtesten Architekten in New Orleans und das Voodoo Museum, das ebenso historisch wie praxisnah den geheimnisvollen Riten und Zeremonien huldigt, die Ende des 18. Jahrhunderts die Sklaven aus Afrika mitbrachten. In der Royal Street finden sie Antik-Shops, Maskenläden, Galerien, Büchern und Kunstgewerbe. Die dreigliedrige Saint Louis Cathedral verkörpert die Hochburg des Katholizismus in New Orleans.

New Orleans - Biloxi - Mobile - Montgomery (ca.498km)
An diesem Morgen geht es entlang des Mississippi an die Küste nach Biloxi. Meeresfrucht-Liebhaber haben hier die Möglichkeit an einer Shrimp Curise teilzunehmen. Jedoch auch für die, die sich nicht für dieses kulinarische Highlight begeistern lassen, ist diese kurze Kreuzfahrt interessant. Sie kommen vorbei an der spektakulären Tierwelt. Danach geht es weiter nach Mobile, welches im Jahr 1702 gegründet wurde und zu einer der ersten Städte im Louisiana Territiry zählt. Die Stadt wird Sie mit moderner Architektur und hervorragender Küche faszinieren. Von hier geht es dann weiter nach Montgomery.

Montgomery - Birmingham - Nashville (430 km)
Die erste Stadt, die heute vom Highway aus in Sicht kommt, heißt Birmingham. Mit fast 270 000 Einwohner ist sie die größte Stadt Alabamas und zugleich auch eine seiner jüngsten, denn seit ihrer Gründung 1871 mutierte sie sozusagen von Null auf Boom, zu einer blühenden Stahlstadt, denn Kohle, Eisen und Kalkstein gab es ringsum im Überfluss. Wer Lust hat, einen kleinen morgendlichen Abstecher in die Stadt zu machen und sich dort umzusehen, sollte das beachtliche Museum of Art (2000 8th Ave. N.), die interessante Alabama Jazz Hall of Fame oder das hübsche klassizistisches Herrenhaus, die Arlington Antebellum Home and Gardens (331 Cotton Ave.) nicht auslassen.

Die wasserreiche Umgebung der alten Baumwollstadt Huntsville deutet sich an, wenn man über den Wheeler Lake fährt, einen aus dem Tennessee River aufgestauter See. Wer Abwechslung zu den vorbeiziehenden Baumwoll- und Sojabohnenfelder und der tiefroten schwere Erde sucht, hat gleich danach die Wahl. Einen Katzensprung weiter westlich (über die US 72) liegt der kleine Ort Decatur, der eine der besterhaltenen viktorianischen Wohnviertel vorweisen kann, den Old Decatur District zwischen Lee Street und Tennessee River; oder aber man entschließt sich zu einem Abstecher in nordöstlicher Richtung (I-565) nach Huntsville. Zumindest Raumfahrt-Fans sollten die paar Extrameilen nicht scheuen und sich das U.S. Space and Rocket Center (One Tranquility Base. Nähe I-365) ansehen, eins der bedeutendsten Raketen- und Raumfahrtmuseum der USA. Schließlich ist Huntsville die Wiege der amerikanischen Raumfahrt - was ihm den Namen "Space City" beschert hat. Mit oder ohne den Stopp bei den Whiskeybrennern von Jack Daniel's, nach Nashville ist es nicht mehr weit.

Nashville
Nashville - der Name selbst soll bereits Wohlklang verbreiten, heißt es, aber so angenehm es sein mag, sich den Sound von Nashville auf der Zunge zergehen zu lassen, beim Anblick der realen Stadt wird das mitunter schwer gelingen. Dennoch liegt die Stadt im Aufwärtstrend. Neues Leben regt sich wieder, vor allem an Lower Broad, der dem Fluss zugewandte Teil der Straße, wo einige Oldtimer zu Hause sind: etwa Ernest Tubb Record Store und Tootsie's Orchid Lounge. Neuerdings auch Robert's Western World, eine unnachahmliche Combo aus Bar und boot shop, und andere small joints, in denen die sogenannten "B-boys" auftreten, Musiker aus der zweiten Reihe, die sich aber durchaus hören lassen können.

Nashville - Memphis (370 km)
Die natürlichen Reize von Tennessee bleiben auch heute in greifbarer Nähe zum Highway: liebliche Landstriche voller Baumwolle, Büsche, Hecken und gelber Wildblumenwiesen. Dennoch gibt die Interstate zwischen Nashville und Memphis nur einen entfernten Eindruck von diesem Land, das mit allen Wassern gewaschen ist, mit Flüssen, Talsperren, Seen, Teichen, Wasserfällen und tropfenden Höhlen. Was da so alles fließt, ruht, sich staut, gurgelt und strömt, macht Tennessee ohne Frage zu einem der nassesten Bundesstaaten der USA. Doch heute hebt sich die Straße nur einmal, westlich von Buffalo, über den mächtigen zum Kentucky Lake aufgestauten Tennessee River hinweg.

Graceland, das Mekka der Elvis-Fans, zählt bis zu 4 000 Besucher täglich. Hier gibt es eine Touren durch das geheiligte Gelände einschließlich Villa und Familiengrab. Im August ist da Geduld gefragt; dann jährt sich der Todestag des Helden, der 16. August 1977.

Am Spätnachmittag können sie mit der "Memphis Queen" auf die mächtigen Fluten des Mississippi hinauszufahren, deren Ähnlichkeit mit dem Nil der Stadt 1819 ihren ägyptischen Namen einbrachte. Am Abend beherrscht der Jazz die musikalische Szene in Memphis. Nicht nur bei den jährlichen Musikfesten, dem Beale Street Music Festival Memphis. Ob Blues, Ragtime oder Dixie, Pop oder Bluegrass, viel Live-Musik tönt durch die zahlreichen Clubs, Bars und Restaurants in Downtown.

Memphis - Vicksburg (360 km)
Schon nach ein paar Minuten südlich von Memphis steht den Bäumen das Wasser bis zum Hals - Bilder des alten Südens, die fortan häufig wiederkehren. Doch vorerst beherrschen Baumwollfelder, Silos und Sojabohnen, ärmliche Hütten und Verkaufsschuppen für Trecker die Szene. Das Delta war immer schon ein riesiger Arbeitsplatz. Angesichts der ständigen Überschwemmungen vor dem Bau der Deiche, gegen Ende des 19. Jahrhunderts, hatten sich die Begüterten ins angrenzende Hügelland abgesetzt. Der sagenhafte Aufstieg des "weißen Goldes", der Baumwolle, begann, als kurz vor dem Ende des 18. Jahrhunderts eine Maschine, die Cotton Gin, erfunden wurde, die die Baumwollflocken von ihrem Kern trennte, was zuvor von Hand gemacht werden musste. Fast 100 Jahre währte die Monokultur von "King Cotton", bis sein Reich langsam verfiel., unter anderem wegen der Einführung synthetischer Fasern, der Hurrikane, die das Wasser gegen die Deiche peitschten, und wegen der Verbreitung eines Käfers, der die Ernte durch die Strategie seines Eierlegens ruinierte. Er gab den entscheidenden Anstoß zur Diversifizierung des Agribusiness im Süden. Die kleinen Ortschaften am Highway 61 haben in den letzten Jahren dazu gewonnen; auch an solchen Einwohnern, die neuerdings dem Trend folgen, dass es als etwas Besonderes gilt, dort zu leben. Boyle, Cleveland oder Mound Bayou heißen einige dieser Dörfer.
In Vicksburg begibt man sich am besten gleich zum Vista Point bei den Kanonen oberhalb des Mississippi, von dem aus man nicht nur die beiden Brücken und das Flusspanorama überblicken, sondern auch nachvollziehen kann, warum Vicksburg im Bürgerkrieg strategisch so wichtig war. Wegen ihrer überragenden Lage am Fluss galt die Stadt als uneinnehmbare Festung, als "Gibraltar der Konföderierten". Letztendlich aber musste sie vor General Grants Armee und Admiral Porters Panzerschiffen kapitulieren.

Vicksburg - Natchez (105 km)
Der Bayou Pierre, ein bisschen Kudzu und wieder Baumwolle begleiten den Weg von Vicksburg zum nahen Port Gibson. Dass dieses hübsche Städtchen vom Feuer verschont blieb, verdankt es dem Nordstaaten-General Grant. "Zu schön zum Niederbrennen", soll er befunden haben. Heute, in zivileren Zeiten, bedeutet das Denkmalschutz. Eine unübersehbare Rarität des ohnehin kirchenreichen Ortes (allein acht Gotteshäuser stehen an Church Street) bietet die Presbyterianer-Kirche an der Hauptstraße. Auf ihrer Turmspitze deutet eine goldene Hand streng zum Himmel: der Finger Gottes.
Port Gibson hat man die Wahl zwischen Natchez Trace oder der US 61. Aber welche Route man auch wählt, es geht in jedem Fall wildwüchsig zu: Mit Kudzu de luxe, einem fleischigen Urwald aus hölzernen Tanzbären mit grünem Pelz.

Der Natchez Trace, der einmal von New Orleans nach Nashville führte, ist - mit kleinen Unterbrechungen - wieder rekonstruiert worden. Wer die grüne Route heute befährt, wird sich nur schwer vorstellen können, wie lange es früher dauerte, sie zu Fuß zurückzulegen. Das taten schon die Indianer, und der Entdecker des Mississippi, Hernando de Soto, verzeichnete bereits Mitte des 16. Jahrhunderts dieses Gebiet. Später benutzten viele Händler den Trail, die nach ihrem Ausverkauf in New Orleans dort auch ihre Schiffe zerlegten und als Bauholz an den Mann brachten, weil sie für die Rückfahrt flussaufwärts nichts taugten. Der Weg durch das Land der Choctaw und Chickasaw war nicht immer ohne böse Überraschungen, so dass um 1800 die Armee die Straße zu sichern begann. Mit der Einführung des Dampfboots 1812 erlosch die Funktion der Handelsstraße, für das Transportwesen und das Reisen brachen neue Zeiten an.

Der Tag begann und endet am Mississippi, da, wo er am romantischsten wirkt, in den Bars und Restaurants an der Silver Street, down by the riverside, unten am Fluss beim Anleger. Still treibt das große braune Wasser und auf ihm die Container-Konvoys im Dämmerlicht dahin. Hitze liegt noch in der Luft. Schon zu Zeiten Mark Twains galt diese tief gelegene Gegend am Fluss, wo die Männer von den Flusskähnen, Outlaws und Desperados, gewöhnlich Station machten, als das "Sodom of the Mississippi". "Sie waren starke Trinker, die rohe Vergnügungen liebten, wie man sie damals in den Spelunken von Natchez-Under-the-Hill fand ...", schreibt er in seinem "Leben auf dem Mississippi".
Heute hat sich hier die Szene zwar beruhigt, aber Ähnlichkeiten sind trotzdem geblieben. Denn ausgerechnet an dieser Stelle hat die Lady Luck festgemacht, der mit Abstand schönste Casino-Dampfer auf dem Mississippi, eine schwimmende viktorianischer Zuckerbäckerarchitektur, nachgebaut zwar - 1993 für 8 Millionen Dollar. Besonders die Bar ist sehenswert. Wohlgemerkt, die Lady ist ein vertautes Casino, kein Ausflugsdampfer!

Natchez - Lafayette (ca. 325 km)
Über die rechte Seite des eisernen Pärchens der Riesenbrücken geht es von Natchez über den Großen Fluss. Es folgen Vidalia mit seinem programmatischen Supermarkt SACK and SAVE, Ferryday, die alte Eisenbahnbrücke über den Black River und Jonesville. Die durch Louisiane führenden Highways bieten von allem im Alten Süden etwas: Baumwollfelder, die vor der Ernte so aussehen als hätte es geschneit, COLD BEER, Swamps, rostiges Wellblech und Baptistenkirchen. Alexandria am Red River bildet das geographische Zentrum Louisianas. Südwestlich von Ville Platte erstreckt sich mit den Orten Eunice und Mamou das Music Country von Louisiana, hier vor allem ist die Cajun-Musik zu Hause.

Südlich von Opelousas (via SR 93) liegt nahe am Highway Grand Coteau - eine richtige ästhetische Freude, ein hübscher Ort mit vielen alten Moos behangenen Eichen, kreolischen Cottages und zahlreichen stillen Enklaven - Schulen und Seminarien, die seit alters her der inneren und praktischen Weiterbildung dienen.

Nach einigen Rinderfarmen Richtung Sunset dominiert im Umkreis der gefälligen Chretien Point Plantation der Zuckerrohranbau. Die SR 93 trägt die Überschrift Scenic Byway, d.h. im Einklang mit dem Frankophilen ringsum: Chemin pittoresque de Louisiaine. Die Schilder sind weisprachig.
In der Cajun Prairie in Richtung Lafayette folgt auf die Viehzucht Getreide und wieder Zuckerrohr, aber dann tritt die Landwirtschaft zurück und überlässt akkurate Rasenflächen vor den ländlichen Anwesen das Feld.

Die alte Hauptstraße in Lafayette heißt Rue Jefferson, und sie führt natürlich vorbei am neuromanisch, eigenwillig-filigranen Backsteinbau der Sonntags ist hier der einzige Ort, an dem was los ist, denn der Rest von Downtown ruht im Tiefschlaf. Um die Ecke, im Alexandre Mouton House, liegt das kleine Lafayette Museum. Ansprechend auch die gegliederte Fassade der Old City Hall, in der heute das Center for French Studies untergebracht ist. Wen die akadische Siedlungs- und Kulturgeschichte interessiert, der hat die Qual der Wahl, denn es gibt gleich drei Orte, wo man dazu einiges erfährt: das Jean Lafitte Acadian Cultural Center, das nachgebaute Vermilionville oder das Acadian Village.

Lafayette - New Orleans (ca. 260 km)
Die vorgeschlagene Route ist zum großen Teil identisch mit dem Verlauf des sogenannten Old Spanish Trail, einer Handelsstraße des 19. Jahrhunderts. St. Martinville, 1760 gegründet, besitzt nicht nur einen sehenswerten Zentralplatz, sondern bewahrt auch die deutlichsten Spuren der Evangeline, die der Dichter Henry Wadsworth Longfellow in seinem Poem unsterblich gemacht hat. Die legendäre Evangeline Oak, die malerische Eiche, liegt am Ende der Port Street. Unter ihr traf sich die literarische Heldin mit ihrem Liebhaber, nachdem beide in Nova Scotia getrennt worden waren.

Unterwegs begleitet haufenweise Zuckerrohr die Reise: in New Iberia und anderswo in der Region zwischen Delta und Bayou Teche (teche, in der Sprache der Indianer, bedeutet: Schlange) sitzen denn auch die großen Zuckerkonzerne. Das zweifellos Schönste vor Ort heißt Shadows-on-the-Teche: eins der elegantesten Herrenhäuser des Südens unter schattigen moosbehangenen Eichen, einst (seit 1834 und über vier Generationen) Wohnsitz eines Zuckerbarons (317 E. Main St., LA 182). In den herrlichen Gärten blühen die Azaleen und Kamelien. (Ebenfalls sehenswert: das grazile Steam Boat House.)

Am Bayou Teche entlang, einem der längsten im Staat, geht es von New Iberia weiter nach Süden, d.h. nach Franklin, einer Zucker-(Raffinerie)- und -Salz (Abbau)-Stadt, die sich mit seinem hübschen historischen Viertel sehen lassen kann. Vor der alten Eisenbahnstadt Morgan City, geht es über die Brücke des Wasserlaufs, der den Grand Lake mit der Atchafalaya Bay des Golfs verbinden. Die Stadt nennt sich Gateway to the Tidelands. Ihre Industrie: Öl und Krabben. Zu sehen gibt es hier ein authentisches Cajun House, in dem auch das Besucherzentrum untergebracht ist. In den Swamp Gardens (Myrthe Street, ein Block nördlich der US 90) kann man durch einen natürlichen Swamp spazieren und Krokodile und andere Sumpfbewohner aus nächster (aber sicherer) Nähe studieren.

Nahe der gut erhaltenen Zuckerststadt Thibodaux, am gegenüberliegenden Ufer des Bayou Lafourche und ein Stückchen nach Norden Richtung Napoleonville (LA 308), steht ein weiteres Schmuckstück südstaatlicher Plantagenbaukunst: die Madewood Plantation, eine opulente, tempelartige Greek Revival Mansion von 1846, die den Einfluss Palladios nicht leugnet. Drinnen gibt es sogar Spiegel aus Meißen zu sehen!

New Orleans (Abreise)
Heute endet ihre Tour in New Orleans, bzw. sie setzen ihre individuelle Reise fort.

Achtung: Alle angegebenen Fahrtrouten sind vom Wetter und anderen unvorhersehbaren Situationen (z.B. Baustellen oder Straßensperrungen) abhängig und können sich deswegen kurzfristig ändern. Dadurch verändern sich in der Regel auch Entfernungsangaben und Fahrzeiten.

Dazu bieten wir Ihnen den Mietwagen Ihrer Wahl - ob günstigen Kleinwagen oder Ford Mustang, ob Mittelklasse SUV oder Ford Escalade...

Und natürlich können wir die Reise auch gerne Ihren Wünschen anpassen und sowohl die Hotels, als auch die Route optimieren und verlängern. Falls Sie sich auch für passende Flüge interessieren, können wir dies gerne im Angebot berücksichtigen. Senden Sie uns einfach die Namen aller Mitreisenden und die genauen Daten und wir reservieren Ihnen die Strecken ab Deutschland, Österreich oder der Schweiz. 

 


Enthaltene Leistungen

- 10 Übernachtungen in der gebuchten Kategorie
- Ihr persönliches Roadbook mit genauen Beschreibungen der einzelnen Etappen und ausführlichem Info- und Kartenmaterial.
- Örtliche Steuern

Nicht enthaltene Leistungen

- Flughafentransfers
- Eintrittsgelder
- Mietwagen (bei der Auswahl des Mietwagens passen wir uns Ihren Wünschen an und bieten gerne Ihnen vom Kleinwagen bis zum Minivan jede erdenkliche Kategorie an).

Preise pro Person in €