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Florida Sunshine Trails inkl. Flüge

Code: 302105

USA/FortMyers USA/FortMyers3 USA/FortMyers2 USA/FortMyers16 USA/FortMyers10 Webflyer-USA/florida_LuxusMWR3
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Highlights Ihrer Reise

13Tage / 12 Nächte - Mietwagenreise USA - Floridas Sunshine Trails

Reisen Sie entlang der Highlights durch den Staat Florida und genießen Sie die unglaublichen Strände, Attraktionen und auch die kulinarische Vielfalt.

Ihr Reiseverlauf

Mietwagenrundreise Florida

Ankunft in Miami
Wenn Sie nach zehn Stunden Flug in Miami landen, haben Hochglanzfotos in Magazinen, Filme oder Fernsehserien wie "Miami Vice" längst Bilder in Ihrem Kopf geprägt. Und alle werden bestätigt: endlose weiße Strände mit gebräunten Schönheiten, Art Déco Fassaden in Pink und Türkis, üppig blühende Gärten und quirlige Straßenszenen. Miami mit seinem Strandvorort Miami Beach ist die faszinierendste Metropole Floridas - voller Energie und kultureller Vielfalt.

Miami Beach - Key Largo - Key West (ca. 260 km)
Fragen Sie an der Rezeption nach Ihrem Infopaket mit allen wichtigen Reiseinformationen, ihren Hotelgutscheinen und dem Kartenmaterial. Wenn man den Ballungsraum Miami hinter sich gelassen hat, führt die US 1 als Landstraße durch den Sumpf. Die Route führt am Everglades National Park entlang, der letzten großen Wildnis Südfloridas. Dann knickt die Straße ab und über eine Brücke erreicht man Key Largo, die erste und größte Insel der Keys mit dem ältesten Unterwasserpark der USA, dem John Pennekamp Coral Reef State Park. Zusammen mit dem Key Largo Coral Reef National Marine Sanctuary umfasst der Park 580 Quadratkilometer. Ab hier gibt es keine Hausnummern mehr, sondern "mile markers", Meilensteine, die die Entfernung zu Key West angeben.

Key West - Everglades National Park (ca. 265 km)
Auf der Rückfahrt zum Festland passiert man die kleinen, dünn besiedelten Lower Keys und Big Pine Key, die zweitgrößte Insel nach Key Largo. Der Tamiami Trail, eine Abkürzung für Tampa - to - Miami - Trail, war die erste Straße im Süden Floridas, die von der Ost- zur Westküste führte. An den Straßenrändern kann man Alligatoren entdecken, Reiher stolzieren in den Flüssen und Adler kreisen über dem Land.

Die Everglades sind ein gewaltiges Sumpfgebiet und die letzte große Wildnis Region im Osten der USA, die die gesamte Südspitze Floridas einnimmt, im Norden schließt sich direkt die Big Cypress National Preserve an. Zahlreiche tropische Vogelarten, Alligatoren, Salzwasserkrokodile und gefährdete Tierarten wie der Florida-Panther (eigentlich ein nordamerikanischer Puma) oder Seekühe leben hier; und viele Zugvögel, besonders Reiher, Störche, Rosalöffler und anderen Wasservögel, nutzen die Sümpfe als Winterquartier.
Am Anfang des Tamiami Trail erstreckt sich das Shark Valley, von hier aus kann man die Glades per Fahrrad erkunden oder an einer Trolley Tour teilnehmen, die der Park Service anbietet.

Everglades National Park - Naples (218 km)
Nach einer Weile Fahrt durch den Sumpf passiert man den Collier-Seminole State Park, einen 2 500 Hektar großen Park mit Lehr- und Wanderpfaden, Kanuvermietung und Bootstouren. Kurz vor Naples gelangt man auf der Route 84 zur I-75 East, die als Alligator Alley Richtung Osten durch den nördlichen Teil der Everglades führt. Es gibt die Möglichkeit, die Everglades per Air- bzw. Propellerboot kennen zu lernen.

Strahlende Strände, vom Wind modellierte Dünen, hohe Zypressen und Unmengen gepflegter Golfplätze qualifizieren Naples (Einwohnerzahl: 20 000) für einen begehrten Hot Spot der Freizeitindustrie. Die Stadt gilt als eine der reichsten Gemeinden der USA. Shopping im manikürten und supersauberen Old Naples ist auf der Fifth und Third Avenue und im Old Marine Marketplace at Tin City angesagt, die auch mit kulinarischen Angeboten nicht geizen. Im Süden erreicht man über die Brücke Marco Island. Die haushohe Hotelwelt der Insel vermittelt ein typisches Bild des modernen Floridas, aber auch den denkbar schärfsten
Kontrast zu den noch erhaltenen indianischen Muschelhügeln - beides übrigens bequem zu besichtigen an Bord der Marco Island Trolley.

Naples - Fort Myers - Sarasota (ca. 160 km)
Auf unserer Route passieren wir Fort Myers am Südufer des Caloosahatchee River, das über angenehmes Klima verfügt und vor dessen Haustür die Inseln Sanibel und Captiva Island und herrliche Strände in Fort Myers Beach liegen.

Sein bekanntester ehemaliger Bewohner ist der Erfinder Thomas Alva Edison (1847-1931). Außer dem Wohnhaus und dem Garten kann man Edisons Originallabor besichtigen, im Museum werden Sammlungen der ältesten Glühbirnen und der ersten Grammophone gezeigt. Bei der Ausfahrt aus Fort Myers überquert man den Caloosahatchee River, der die Verbindung zwischen dem Golf von Mexiko und dem Atlantik über den Lake Okeechobee herstellt, und später Charlotte Harbor. Dahinter führt die Straße zur Golfküste und über South Venice nach Venice, dem Tagesziel. Im Unterschied zur kalifornischen Schwesterstadt geht es hier ruhig und gelassen zu. Der weiße Sandstrand von Venice Beach gilt als erfolgversprechende Fundstätte für Haifischzähne. Im August findet ein "Haifischzahn- und Seafood Festival statt. Sarasota zeigt sich gepflegter als viele andere Städte in Florida und wirbt damit, dessen
kulturelle Hauptstadt zu sein. Sie verfügt über eine Oper, ein Ballett, ein Symphonieorchester und die Van Wenzel Performing Art Hall.

Sarasota - Crystal River - Silver Springs
Von Sarasota und Brandenton, wo an der Mündung des Manatee River in die Tampa Bay 1539 Hernando de Soto an Land ging, gelangt man nach St. Petersburg, und zwar über die 18 Kilometer lange Sunhine Skyway Bridge. Sie überquert den Eingang zu Tampa Bay und führt auf die große Halbinsel an der Westseite der Bucht.

Lebendig wird es am Pier mit Restaurants und Geschäften. Am südlichen Rand von Downtown beherbergt das 1982 eröffnete Salvador Dalí Museum die weltgrößte Sammlung von Werken des Surrealisten. Auf dem weiteren Weg Richtung Norden tritt die Zivilisation in den Hintergrund, die Straße führt durch immer kleiner werdende Orte, Kiefernwälder bestimmen das Bild, unterbrochen von Farmen - hier beginnt Nordflorida. Highlights sind vor allem artesische Quellen, die sich aus dem Florida Aquifer, einem unterirdischen Süßwasserreservoir im porösen Kalkgestein speisen. Etwa 30 solcher Quellen liegen in Norden Floridas. Zum Beispiel Weeki Wachee Springs, wo Wassernixen eine Show vorführen, oder weitgehend Natur belassene wie Homosassa Springs mit glasklarem Wasser, in dem sich Fischschwärme tummeln.

Fahren Sie weiter nach Silver Springs. Silver Springs, mit 2,8 Millionen ausströmenden Litern täglich die wasserreichste artesische Quelle Floridas. Das Wasser hier ist besonders klar und diente deshalb häufig als Kulisse für Filmaufnahmen; an einer Stelle liegen noch Requisiten aus einem James-Bond-Film auf dem Grund. Auf einer Fahrt mit dem Glasbodenboot kann man sich von der Sauberkeit des Wassers überzeugen und die verschiedensten Fische beobachten. Zu dem Komplex gehören auch ein Tierpark, ein Streichelzoo und ein Abenteuer-Schwimmbad. Hier kann man eine Bootsfahrt unternehmen oder selbst auf dem Juniper Creek paddeln.

Silver Springs - St. Augustine
St. Augustine gilt als die älteste Stadt Amerikas, nicht nur weil Ponce de León auf der vor gelagerten Insel Anastasia Island 1513 an Land ging, sondern auch, weil Pedro Menéndez de Avilés 1565 im Auftrag der spanischen Krone hier eine Kolonie gründete. In den letzten Jahren wurden viele Häuser der netten Kleinstadt (14 000 Einwohner) restauriert und in der Altstadt eine Fußgängerzone eingerichtet. Einen Rundgang sollte man am Stadttor, dem "Eingang" zur kopfsteingepflasterten St. George Street und dem alten spanischen Viertel, beginnen. Im Freilichtmuseum Spanish Quarter wird das Leben nachgespielt, so wie es vor 300 Jahren stattgefunden haben könnte. Die Kathedrale am Ende der Strasse stammt von 1797. Fast alles ist hier "das Älteste" - Oldest Store Museum, ein Tante-Emma-Laden, der die Farmer der Umgebung versorgte; Oldest House an St. Francis Street kann ebenfalls besichtigt werden.

St. Augustine
Heuta haben Sie genügend Zeit die Stadt zu erkunden.

St. Augustine - Orlando (ca. 180 km)
Auf der State Route A1A parallel und in Sichtweite zum Atlantik geht es nach Daytona Beach. Hoch her geht es während der Daytona Bike Week alljährlich Anfang März, dann reisen 500 000 Motorrad-Freaks mit ihren Harleys, Kawasakis und Goldwings an. Auf der I-4 erreicht man Orlando, das 1840 von einigen ausgemusterten Soldaten gegründet wurde und sich zum Versorgungszentrum für die Ranches und Orangenplantagen der Seenplatte Zentralfloridas entwickelte.

2 Nächte Orlando
Walt Disney plante in den 60er Jahren nach dem kalifornischen Disneyland ein zweites Königreich des Vergnügens plante. Er kaufte 110 Quadratkilometer Land, und 1971, fünf Jahre nach seinem Tod, wurde Magic Kingdom eröffnet, bald folgten auch andere Attraktionen wie Sea World, Universal Studios, Splendid China und riesige Wasserparks.

Disney World eröffnete weiter: 1982 das Epcot Center, 1988 die MGM Studios und 1998 Animal Kingdom, einen großer Safaripark.

Neben den Themenparks entstanden in den 80er Jahren Fantasy - Hotels, entworfen von Stararchitekten wie Michael Graves oder Arata Isozaki, Badelandschaften und Golfplätze. Mit 2 500 Hektar hat das Disney-Management erst ein Viertel seines Besitzes bebaut, 2 900 Hektar wurden zum Naturschutzgebiet erklärt - bleibt immer noch genügend Platz für neue Entertainment - Komplexe. Die großen Vergnügungsparks liegen fast alle etwas außerhalb im Südwesten von Orlando.

Orlando - Cape Canaveral - Miami
Kaum eine Stunde dauert die Fahrt von Orlando zum Cape Canaveral, dem einzigen großen Vorsprung, der an der sonst geraden Küste in den Atlantik hinausragt. 1947 wurde die unbesiedelte Insel Merritt Island östlich des Indian River von der US -Army als ideales Testgelände auserkoren und das Kennedy Space Center der NASA gegründet.

Im Kennedy Space Center wird die Werbetrommel für das Raumfahrtprogramm gerührt. Am Eingang zum Spaceport USA stehen ausgemusterte Trägerraketen, Raumkapseln und auch ein Shuttle. Im Visitor Center wird Mondgestein gezeigt und hier laufen die sehenswerten IMAX Filme "The Dream is Alive", "Blue Planet" und in 3-D "L5 - First City in Space". Am Südende des Cape Canaveral liegt der Strandort Cocoa Beach mit herrlichem Sandstrand.

Während man an Floridas Westküste abends spektakuläre Sonnenuntergänge genießen kann, sollte man am Atlantik zeitig aufstehen, wenn der Sand golden funkelt, die Luft noch frisch und das Meer ruhig ist. Endlos ziehen an der Ostküste die goldgelben Sandstrände von der Space Coast bis nach Miami. Die eigentliche Gold Coast beginnt bei Palm Beach, das seit der Jahrhundertwende als Spielplatz und Alterssitz für Amerikas obere Zehntausend gilt. Und es ist bis heute die exklusive Oase mit prachtvollen Villen, stillen Alleen und erstklassigen Stränden geblieben.

Von Palm Beach bis Miami Beach gehen die Orte praktisch ineinander über, einer der nächsten ist Boca Raton. Nach Pompano Beach und Fort - Laudedale - by - the - Sea erreicht folgt Fort Lauderdale, der wohl bekannteste Ort der Gold Coast und das Venedig Amerikas mit 480 Kilometer Inlandkanälen und 124 Brücken.

Fort Lauderdale kann man am besten bei einem Spaziergang über den Las Olas Boulevard mit Restaurants, Bars und Boutiquen, oder den mit einigem Aufwand neugestalteten Riverwalk entlang dem New River kennen lernen. Eine andere Perspektive zeigt eine Rundfahrt mit der "Jungle Queen" oder dem Wassertaxi durch die Kanäle. Das Museum of Art, eines der besten Kunstmuseen Südfloridas, zeigt Werke von Picasso, Dalí und Warhol.

Bei einem Spaziergang auf dem Ocean Drive Richtung Süden passiert man auch Gianni Versaces mediterrane Villa, vor der er im Sommer 1997 ermordet wurde. Über eine der Querstrassen geht man zur Washington Avenue und diese nach Norden, vorbei am Designmuseum Wolfsonian.
Im Norden folgt die Lincoln Road Mall, eine schicke Einkaufsstraße. Hier finden sich Restaurants, Boutiquen und auch Ausstellungsräume und Ateliers von Künstlern.

Einen Überblick von Miami kann man sich bei der Fahrt mit der vollautomatischen Hochbahn Metromover verschaffen, die in zehn Minuten einmal die Stadt umrundet. Ein Zwischenstopp wäre beispielsweise am Metro-Dade Cultural Center möglich, das der Architekten Philip Starck entworfen hat und in dem ein historisches und ein Kunstmuseum untergebracht sind.

Miami
Heute endet die Reise. Sie geben Ihre Mietwagen am Flugahfen ab und fliegen zurück.


Enthaltene Leistungen

- Linienflug ab/bis Frankfurt inkl. Tax (z.B. KLM, Air France oder Air Canada)
- Mietwagen (Economy) inkl. ungegrenzte Freikilometer, umfangreiches Versicherungspaket, kein Selbstbehalt
- 12 Übernachtungen in der gebuchten Kategorie
- Ihr persönliches Roadbook mit genauen Beschreibungen der einzelnen Etappen und ausführlichem Info- und Kartenmaterial.
- Örtliche Steuern
- individuelle TourConsult Reiseprofi Beratung mit Tipps zum Reisen vor Ort

Nicht enthaltene Leistungen

- alle nicht genannten Leistungen
- Flughafentransfers
- Eintrittsgelder

Preise pro Person in €

Preise pro Person Abreise März, April
1er Belegung 2.947,00 €
2er Belegung 1.935,00 €
3er Belegung 1.597,00 €
4er Belegung 1.444,00 €